Historie
Die Chronik der SG Sickels
Die ersten Vereinstätigkeiten gehen zurück bis in das Jahr 1921, als sich Sportbegeisterte zum „Christlichen Jungmännerverein Sickels“ zusammenschlossen.
Leider wurde der Verein Opfer der damaligen politischen Verhältnisse und musste im Jahr 1934 aufgelöst werden.
Während in den Kriegswirren und Nachkriegsjahren das Vereinsleben weitgehend erloschen war, nahm man im Jahr 1949 die Gründung des Sportvereins Rot-Weiß Sickels vor.
Die regen Vereinstätigkeiten und das Engagement zur damaligen Zeit beweisen drei am Spielbetrieb teilnehmende Mannschaften, die 1. Mannschaft, eine Reserven- und Jugendmannschaft.
Der sportliche Höhepunkt dieses Vereins bestand in der Erringung der Meisterschaft im Jahr 1952 und dem Aufstieg in die A-Klasse.
Jedoch konnte der Klassenerhalt in der darauffolgenden Meisterschaftsrunde leider nicht gesichert werden. Da ein großer Teil der Aktiven aus den umliegenden Ortschaften kam und sich die Spieler nach dem Abstieg anderen Vereinen anschlossen, konnte der Spielbetrieb nicht weiter aufrechterhalten werden. Der Verein wurde daher im Jahr 1954 aufgelöst.
Durch die Vergrößerung der Gemeinde Sickels wuchs die Anzahl derer, die sich für das Fußballspielen begeisterten. So traf man sich auf dem noch vorhanden Sportgelände am Flugplatz, um hier die gemeinsamen sportlichen Interessen zu verwirklichen. Nachdem man längere Zeit noch unorganisiert und unregelmäßig „gekickt“ hatte, wurde der Wunsch nach Gründung eines Vereins immer stärker.
Zu den aktiven Fußballern gesellten sich noch einige Idealisten, die zur Gründung eines Vereins unerlässlich waren.
Am 17.11.1965 traf man sich zur Gründungsversammlung der SG Sickels in der Grundschule in Sickels. Die 40 an der Sitzung teilnehmenden Sportinteressierten wählten das Vorstandsgremium, das sich wie folgt zusammensetzte:
1. Vorsitzender: Otto Kracht
2. Vorsitzender: Alfred Fritz
1. Kassierer: Rudi Jonas
2. Kassierer: Reinhold Dernbach
1. Schriftführer: Lothar Bickert
2. Schriftführerin: Dorothea Colberg
Platz- und Gerätewart: Manfred Rupprecht
Mit dem Schreiben vom 03.12.1965 wurde die Aufnahme beim Hessischen Fußballverband ab dem 01.01.1966 beantragt. Um die Anfangsschwierigkeiten bewältigen zu können, waren Begeisterung und vor allem persönlicher Einsatz sowohl der Spieler als auch des Vorstands notwendig. Es galt Mitglieder für den Verein zu werben, eine solide finanzielle Grundlage zu schaffen und nicht zuletzt das verwahrloste Sportgelände bespielbar zu machen.
Nachdem die organisatorischen Voraussetzungen aufgrund des beachtlichen Engagements aller Beteiligten geschaffen waren, startete die SG Sickels unter ihrem Trainer Wolf Lorenzen erstmals in der Punktspielrunde. Der erste Sieg durfte am 01.09.1966 gefeiert werden, als in einem Lokalderby die Mannschaft aus Oberrode mit 4:2 besiegt wurde. Die Treffer für Sickels erzielten in diesem Spiel Ottmar Mötzung (2) und Karl Lauer (2).
In den folgenden Jahren wurden unter den Trainern Lorenzen, Maurer, Mainusch und Trier in der B-Klasse jeweils Plätze im Mittelfeld belegt. Der große Durchbruch blieb indes versagt, da die Stärke der Mannschaft vor allem in der Defensive lag.
Dies änderte sich jedoch im Jahr 1978, als der Sturm durch die Neuzugänge Reinhold Hahling, Otto Kracht und Peter Hartmann verstärkt wurde. Darüber hinaus konnte die Abwehr durch die Verpflichtung von Siegfried Kracht und Harald Kreuzberg noch zusätzlich gefestigt werden. Die fünf erfahrenen Spieler stellten eine ideale Ergänzung für die bereits mit Aktiven aus der eigenen Jugend verstärkte Mannschaft dar.
Unter solchen Voraussetzungen konnte die Saison 1978/1979 zu einer der erfolgreichsten in der bisherigen Vereinsgeschichte werden. Mit nur zwei Niederlagen in der gesamten Saison (bei Buchonia Fulda und in Haimbach) und zwei Unentschieden (in Lehnerz und Maberzell) wurde die SG Sickels ziemlich unangefochten Meister der Fußball-Kreisliga B, Fulda 4.
Die 133 von der SG Sickels erzielten Tore stellten in der Meisterschaftssaison einen Bezirksrekord dar.
Gezielte personelle Verstärkungen, intensive Jugendarbeit, die kontinuierliche Arbeit des damaligen Trainers Rudi Haarengel und die gute Kameradschaft in der Mannschaft waren die Garanten für den Aufstieg in die A-Klasse Fulda Süd im Jahre 1979. Das gesteckte Ziel, den Klassenerhalt zu sichern, wurde in der Saison 1979/1980 durch einen 5. Tabellenplatz zum Saisonende erreicht.
Im Verlauf der nächsten Jahre zeigte sich jedoch, dass die Spielerdecke für die hohen Anforderungen der A-Klasse zu dünn war. Zahlreiche Verletzungen der Stammspieler zwangen immer wieder zu Umstellungen in der Mannschaft und minderten deren Leistungsfähigkeit. Daraus resultierte letztlich der Abstieg in die B-Klasse im Jahr 1982.
Bei Einführung der C-Klasse im Jahr 1983 konnte die SG Sickels aufgrund eines 7. Tabellenplatzes zunächst weiterhin in der B-Klasse verbleiben.
Als jedoch Leistungsträger der Mannschaft teils altersbedingt, teils aus beruflichen Gründen ihre aktive Laufbahn beendeten, konnte 1987 der Abstieg in die C-Klasse nicht mehr verhindert werden.
In den Jahren nach dem Abstieg galt es vor allem, die Mannschaft neu zu formieren und zu motivieren. Häufige Spieler- und Trainerwechsel sorgten zunächst für eine gewisse Unruhe und wirkten sich negativ auf die Mannschaft aus. So konnten in der Kreisliga C Fulda 3 in den 80er Jahren nur Plätze in der unteren Tabellenhälfte belegt werden. Jedoch bestand die Mannschaft zu einem Großteil aus einem gesunden Mix junger und erfahrener einheimischer Sickelser Spieler.
Die 90er Jahre verbrachte die SG Sickels größtenteils in der B-Klasse. 1994 gelang zwar der Aufstieg in die A-Klasse, dort konnte man sich aber nicht lange halten.
Als sich nach der Jahrtausendwende vermehrt Spieler mit Migrationshintergrund der SG Sickels anschlossen, erzeugte das auf wie abseits des Platzes für Aufmerksamkeit. So waren es allen voran die beiden Dogar-Brüder, Mubarik und Noman, die ihr Team 2004 erst in die A-Liga Fulda/Lauterbach schossen, ehe ein Jahr später unter Trainer Marcel Preis der Durchmarsch in die Bezirksliga gelang.
Diese drei sollten auch in den darauffolgenden Jahren Protagonisten der SG Sickels sein. In der Saison 2009/2010 feierten sie nämlich den Aufstieg der 2. Mannschaft in die B-Liga Fulda und den Aufstieg der 1. Mannschaft in die Kreisoberliga Süd.
Die SG Sickels zeigte sich schon immer als herzlicher und offener Verein, auf dem Vereinsgelände kamen Spieler sämtlicher Nationen zusammen und teilten miteinander ihre Leidenschaft zum Fußball.
Nachdem 2014 der Abstieg aus der Kreisoberliga Süd besiegelt war, folgten Jahre der Tristesse. Die Zahl der aktiven Spieler im Seniorenbereich wurde von Jahr zu Jahr geringer, sodass man die 2. Mannschaft vom Spielbetrieb abmelden musste. Zudem bestand ein Großteil der Mannschaft aus Legionären, die meist nicht lange im Verein verblieben, sodass eine stetige Fluktuation von Spielern die Folge war.
Dies änderte sich schlagartig, da man nach vielen Jahren erfolgreicher Jugendarbeit endlich die ersten selbst ausgebildeten Spieler übernehmen konnte. Außerdem wurden die sportlichen Geschicke von den jungen einheimischen Fußballern Jan Küllmer und Lukas Rech übernommen, die eine schlagkräftige Mannschaft für die Kreisoberliga Mitte, in die man bedingt durch die Coronapandemie in 2020 aufgestiegen war, aufstellten. Zudem konnte man nach einer kurzen Durststrecke eine neuaufgestellte 2. Mannschaft formen, in der sich viele Fußballer wiederfinden, die 2010 gemeinsam in die Kreisoberliga aufstiegen und dem Verein verbunden blieben.
Der Kern des Mannschaftsgefüges besteht seitdem aus jungen Sickelsern und Umgebung, die der Jugend der JSG WestRing entstammen. Hinzu kommen erfahrene Spieler, die man vom Sickelser Weg begeistern konnte und die den „jungen Wilden“ zur Seite stehen. Ihren Höhepunkt fanden beide Mannschaften in der Saison 2022/2023. Die 2. Mannschaft stieg erstmals in der Vereinsgeschichte, nachdem sie im vorherigen Jahr bereits in die B-Liga Fulda aufgestiegen war, in die A-Liga Fulda auf und trifft dort u.a. auf die Erstvertretungen aus Haimbach und Oberrode. Die 1. Mannschaft sicherte sich nach einer bärenstarken Rückrunde den 2. Platz in der Kreisoberliga Mitte, was die beste Platzierung in der Vereinsgeschichte darstellt, und scheiterte denkbar knapp in der Finalpaarung zur Gruppenliga Fulda am FV Horas.
Frauen in der SG Sickels
Hatten seit der Gründung der SG Sickels bisher nur die Männer Gelegenheit, sich im Verein sportlich zu betätigen, so wurde der Wunsch immer stärker, auch für Frauen und Mädchen Möglichkeiten zu schaffen, im Verein sportlich aktiv werden zu können.
Am 18.01.1969 trafen sich in der Gaststätte Mötzung sportbegeisterte Damen und gründeten gemeinsam mit den damaligen Vorstandsmitgliedern der SG Sickels eine Damen-Gymnastikgruppe.
In den darauffolgenden Jahren gingen die Damen nicht nur regelmäßig ihrem sportlichen Hobby nach, sondern halfen auch immer wieder durch Tanzvorführungen und Sketche Vereinsfeiern und -feste abwechslungsreich zu gestalten.
Mitte der 2000er wurde die erste Damenfußballmannschaft der SG Sickels gegründet. Es folgte später auch eine Mädchenfußballmannschaft.
Die Damenfußballmannschaft spielte fortan in der Kreisoberliga Süd der Damen.
Im Jahr 2022 schlossen sich die Spvgg. Bimbach und die SG Sickels zu einer Damenfußballspielgemeinschaft zusammen, nachdem der Spielbetrieb der Damen aufgrund von personellen Engpässen in Sickels zuvor einige Jahre geruht hatte.
Jugendarbeit
Eine wesentliche Voraussetzung für die längerfristige Existenzsicherung eines Vereins ist die kontinuierliche Jugendarbeit.
Aus diesem Grunde wurde bereits im Jahre 1969 von der SG Sickels eine eigene Jugendabteilung gegründet. Bis zu drei Mannschaften nahmen in den darauffolgenden Jahren jeweils an den entsprechenden Punktspielen teil.
Bedingt durch fehlenden Nachwuchs war es im Jahre 1978 der SG
Sickels nicht mehr möglich, eine eigene Jugendabteilung aufrechtzuerhalten. Da sich für die SG Oberrode das Nachwuchsproblem ähnlich darstellte, gründeten beide Vereine eine Jugendspielgemeinschaft unter Leitung von Erwin Böhm. Aufgrund dieser Fusion konnten erstmals vier Jugendmannschaften an den folgenden Meisterschaftsrunden teilnehmen.
Im Jahre 1982 wurde der SV Haimbach als dritter Partner in die Jugendspielgemeinschaft mit einbezogen. Nach dieser Erweiterung konnten sieben Jugendmannschaften am Spielbetrieb teilnehmen.
In diese Spielgemeinschaft wurden noch die Vereine Giesel und Neuenberg aufgenommen.
Die „gute Seele“ des Jugendbereichs war Erwin Böhm, der über 25 Jahre Nachwuchsarbeit betrieb.
Mitte der 2000er hatte die Jugendspielgemeinschaft Sickels/Oberrode Bestand, welche später auch unter dem Namen Fulda West am Spielbetrieb teilnahm.
Zur Saison 2014/2015 wurde die Jugendspielgemeinschaft WestRing, welche sich aus den Stammvereinen der SG Johannesberg, SG Oberrode und SG Sickels zusammensetzt, ins Leben gerufen. Durch den neuen Stadtteil der Fulda Galerie war der Zulauf an Kindern, Trainern und Betreuern stark angestiegen, sodass die SG Sickels seit der Gründung den stärksten Kooperationspartner darstellt. Dieses Erfolgsmodell etablierte sich im Jugendfußball des Landkreis Fulda und feierte bis in die Verbandsliga und auch im Hessenpokal Erfolge.
Vereinsheim
War man nach der Gründung des Vereins im Jahr 1965 zunächst froh, die Punktspiele auf dem notdürftig Hergerichteten alten Rot-Weiß-Platz austragen zu können, so verschlechterten sich die Platzverhältnisse in den darauffolgenden Jahren zusehends. Auf weiten Flächen des Spielfeldes waren mehr Steine als Gras zu erblicken.
Daher freuten sich die Spieler und Verantwortlichen der SG Sickels, als die Stadt Fulda im Jahr 1974 grünes Licht für die Erneuerung und Erweiterung des Sportgeländes gab.
Während der Bauzeit wurde auf dem Ausweichplatz hinter der Schule gespielt, welcher von den Aktiven liebevoll „Löwenzahnstadion“ genannt wurde. Dieses „Stadion“ mit seinen Flutlichtmasten diente noch bis in die 2000er als Trainings- und Ausweichplatz.
Im Jahr 1976 konnte die neue Sportanlage im Rahmen eines Festwochenendes eingeweiht werden.
Mit der Fertigstellung des neuen Sportplatzes waren nun aus rein sportlicher Sicht bessere Voraussetzungen geschaffen. Die Dusch- und Umkleideräume für die Aktiven befanden sich jedoch immer noch weitab vom Sportgelände in der Sickelser Grundschule.
Für die SG Sickels ging daher mit dem Bau und der Fertigstellung des Sportlerheimes ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung.
Vom Bauantrag im Januar 1980, über den Baubeginn am 26. Juli 1980 bis schließlich zur Einweihung am 16. April 1983 vergingen 3 Jahre.
Durch Zuschüsse der Stadt Fulda, des Landes Hessen, des Hessischen Fußballverbandes sowie durch Spenden und Eigenmittel konnte die Finanzierung gesichert werden. Nicht zuletzt die 4.700 Arbeits-stunden, die von ca. 110 Vereinsmitgliedern als Eigenleistung erbracht wurden, haben maßgeblich zum Gelingen des Bauvorhabens bei-getragen.
Das Gebäude umfasst auf der Grundfläche von 140 Quadratmetern einen Allzweckraum mit Küche sowie großzügige Umkleide- und Duschräume.
Vor allem diese Dusch- und Umkleidemöglichkeiten direkt bei dem Sportfeld bedeuten für die Aktiven eine wesentliche Verbesserung und
Erleichterung.
Oberhalb des Sportfeldes in Richtung Haimbach wurde im Jahr 2010 ein Kunstrasenpaltz errichtet. Dieser sollte den Spielbetrieb der SG Sickels entlasten und auch für den Breitensport zur Verfügung stehen.
Aufgrund einer nahegelegenen Gasleitung, konnten die Maße für ein reguläres Spielfeld nicht eingehalten werden. Dennoch wird der Kunstrasenplatz für den Spielbetrieb der Jugend- und in den Wintermonaten als Trainingsstätte der Seniorenmannschaften genutzt.
Der Anbau des Sportlerheims erfolgte zwischen 2014 und 2015. Auch hier leisteten viele Vereinsmitglieder einen erheblichen Anteil der Umbaumaßnahmen aus ehrenamtlicher Eigenleistung. Seitdem verfügt die SG Sickels über einen erweiterbaren Gastraum in der ersten Etage und im Erdgeschoss über drei Kabinen und diverse Mehrzweckräume.
Im Jahr 2023 wurde zudem durch eine Meisterarbeit das Erdgeschoss renoviert und die stark sanierungsbedürftige Würstchenbude abgerissen und neu erbaut. Diese Baumaßnahmen komplementieren das moderne Vereinsgelände der SG Sickels.
1. Vorsitzende der SG Sickels:
Otto Kracht 1965 - 1969
Walter Pruski 1969 - 1970
Reinhold Dernbach 1970 - 1984
Hubert Eckart 1984 - 1997
Martin Sippel 1997 - 2009
Michael Kurz 2009 - 2017
Thomas Goldbach 2017 - 2023
Martin Sippel seit 2023
Trainer der SG Sickels:
Wolf Lorenzen 1965 - 1967
Helmut Maurer 1967 - 1968
Mainusch ? - ?
Franz Trier ? - ?
Rudi Haarengel 1974 - ?(1978)
Oskar Schmidt 1983 ? - 1985
Hubert Köhler 1985 - 1988
Walter Pruski 1988 - 1992
Dieter Jung 1992 - 1994
Manfred Hahn 1994 - 1996
Gerhard Handwerk 1996 – 1998
Carlo Grabenau 1998 - 2000
Marcel Preis 2003 - 2011
Murat Kamali 2011- 2012
Daniel Firle 2012 - 2013
Abdullah Özsuvaci 2013 - 2017
Marcel Preis 2017 - 2018
Zeljko Radic 2018 - 2020
Gyorgi Zarevski 2020 - 2021
Marc Friedel 2021 - 2024
Francisco Martinez ab 2024
Erfolge der SG Sickels:
Saison 1951/1952 - Aufstieg A-Klasse
Saison 1978/1979 - Aufstieg Fußball-Kreisliga B, Fulda
Saison 1993/1994 - Aufstieg A-Klasse
Saison 2003/2004 - Aufstieg A-Liga Fulda/Lauterbach
Saison 2004/2005 - Aufstieg Bezirksliga
Saison 2009/2010 - Aufstieg KOL Süd / Aufstieg B-Liga Fulda
Saison 2019/2020 - Aufstieg KOL Mitte
Saison 2022/2023 - zweiter Platz KOL Mitte & Relegation zur Gruppenliga / Aufstieg A-Liga Fulda
Unsere gründungsmitglieder
von links nach rechts: Karl Liebert, Manfred Rupprecht, Herbert Krug, Edmund Möller, Karl-Heinz Walter, Helmut Hamperl, Gerhard Dittmar, Lothar Bickert, Josef Derbort, Winfried Schnaubelt, Otto Kracht, Oskar Sippel, Joachim Colberg (es fehlt Helmut Möller)
unser Ehrenmitglied
Gerhard Dittmar, geb. 17.02.1940
- Gründungsmitglied der Sportgemeinschaft Sickels 1965 e.V.
- Ehrenmitglied seit 13.03.2009
- mehrere Jahrzehnte aktive Vorstandsarbeit
- seit mehreren Jahrzehnten „ Mädchen für Alles“
- Unterstützer und wichtiger Helfer in vielen Jugendabteilungen
- Das Sportlerhaus der SG Sickels wird seit vielen Jahren durch seine Pflege in Ordnung gehalten
Für viele ist er immer ein netter Ansprechpartner und engagiert sich bei der Verteilung von Einladungen oder Rundschreiben.
Kurzum: Er ist immer da, wenn man ihn braucht. Und dies mit mittlerweile 84 Jahren!
Eine Zeitreise durch unseren Verein
Erweiterung und Sanierung des Sportlerheims in 2014/2015
Mit den eigentlichen Baumaßnahmen wurde am 23.06.2014 begonnen. Die Maurer- und Betonarbeiten, sowie das Isolieren und Anbringen der Lichtschächte dauerten bis zum 25.08.2014.
Ab dem 26.07.2014 wurden die Deckenplatten und die Isolierung im Sportlerheim fach- und umweltgerecht entfernt und entsorgt.
Am 09.09.2014 Aufbau Außengerüst für den Abriss des alten Dachstuhls.
In der Zeit vom 27.-29.08.2014 wurde die westliche Giebelwand abgerissen und am 30.08.2014 das alte Dach abgedeckt.
Am 06.09.2014 Fertigstellung der Außenmauern für Erweiterung.
Am 17.09.2014 begann die Firma Ernst Holzbau mit dem Aufstellen des neuen Dachstuhles und am 19.09.2014 wurden die Trapezbleche installiert.
Beginn des Innenausbaus am 11.10.2014.
Am 28.11.2014 fand im Sportlerheim das sogenannte Richtfest statt.
Mit Außenputz begonnen am 18.05.2015.
Fertigstellung Außenputz 24.06.2015.